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Kipper-Karten

Kipper-Karten - Personenkarten für unsere Zukunft
 Foto: Africa Studio / Shutterstock.com
Kipper-Karten

Ein Blick in die Karten fasziniert die Menschen schon seit jeher. Sei es um einen Blick auf Zukünftiges zu werfen oder auch sein Leben besser zu verstehen. Wir erhoffen uns vielleicht einerseits Denkanstöße, Lösungsansätze oder Antworten und Kartenlegen ist eine beliebte Möglichkeit, wenn wir einen Wegweiser durchs Leben benötigen. Wenn es beispielsweise um persönliche Konstellationen und Eigenschaften geht, kommen die Kipper-Karten am häufigsten zum Einsatz. Doch wie können sie uns helfen und funktioniert es auch die Kipperkarten am Telefon zu befragen?


Das Kartendeck der Susanne Kipper

Wie auch einige andere Kartendecks gehören die Kipper-Karten zu den Wahrsagekarten. Das Deck besteht aus 36 nummerierten Karten, aufgeteilt in 30 Situationskarten und 6 Personenkarten. Der hohe Anteil der Personenkarten ermöglicht es, Eigenschaften und Situationen, persönliche Beziehungen und soziale Kontakte im näheren Umfeld der betreffenden Person aufzuzeigen und Fragen zu beantworten.

Die Namensgeberin dieses Kartendecks ist Susanne Kipper, eine bekannte Wahrsagerin. Um das Jahr 1873 herum soll sie dies entworfen haben. Es heißt, dass der deutsch-französische-Krieg 1870/1871 einen nicht unerheblichen Anteil an der Entstehung der Karten hatte, da die von ihr damals genutzten Lenormand-Karten durch den Krieg sehr unpopulär wurden. Weitere Beweggründe sind offiziell nicht bekannt. Eine gewisse Ähnlichkeit in Bezug auf Bedeutung, Bilder und Namen zu den Zigeuner-Karten ist offensichtlich, auch wenn diese in keinster Weise identisch sind. Dies könnte darin begründet sein, dass verschiedene Quellen besagen, dass Susanne Kipper bei den Sinti und Roma die Kunst des Wahrsagens gelernt hatte.

Das Kartendeck wurde erstmals 1890 durch den späteren Verleger Matthias Seidlein in München auf den Markt gebracht. Sie erschienen unter dem Namen "Karten der berühmten Wahrsagerin Frau Kipper" zusammen mit einem Anleitungsheft. Matthias Seidlein brachte sowohl 1900 wie auch 1910 Neuauflagen des Kartendecks auf den Markt, diesmal mit der Bezeichnung "Gezeichnet und Herausgegeben von F. Kipper. Viele Kartenleger und Kartenlegerinnen arbeiten allerdings auch heute noch am liebsten mit den Kartenkarten am Telefon in der ursprünglichen Gestaltung.


Legesysteme und Deutung der Kipperkarten

Sehr beliebt bei diesem Kartendeck ist die große Tafel, das keltische Kreuz oder das große Blatt. Mit diesen Legesystemen können verschiedene Fakten offenbart werden. Welches Legesystem das richtige ist, hängt ganz individuell von der jeweiligen Fragenstellung ab.

Ganz gleich welches der Legesysteme zum Einsatz kommt, der wichtigste Punkt beim Kartenlegen ist die anschließende Deutung. Jeder der Kipper-Karten hat eine eigene Bedeutung. Wurden mehr als eine Karte ausgelegt, gilt es die Karten in Zusammenhang zu bringen und das Bild im großen Ganzen zu deuten. Nur so kann dem Ratsuchenden optimal weitergeholfen werden.

Oftmals werden auch zwei Legesysteme nacheinander genutzt, um einen offenbarten Aspekt detaillierter zu betrachten. Dies kann sich teilweise erst während der ersten Legung offenbaren und es liegt am Klienten, ob er diesen Punkt näher betrachten möchte. Manchmal macht dies auch in einer weiteren Sitzung Sinn. So hat der Klient Zeit die Aussagen zu verarbeiten und diese dann mit möglichen neuen Offenbarungen für sich interpretieren. Die Entscheidung liegt natürlich immer beim Ratsuchenden. Hier sollte er / sie auf das Bauchgefühl hören.


Kipper-Karten am Telefon als Wegweiser nutzen

Nutzen wir die Möglichkeit und gehen wir mit den Kipperkarten am Telefon auf die Reise. Der Blick in die Karten wird uns als Wegweiser dienen. Seien wir neugierig und entdecken wir uns und unser Leben in all seinen Facetten neu.
Zu Kipper-Karten gibt es folgende Themengebiete
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Kipper-Karten AM TELEFON

Die Kipperkarten mit vornehmlich vielen Personenkarten gehört ebenfalls zur Familie der Wahrsagekarten und gilt als ein sehr beliebtes Kartenblatt. Die Kipper-Karten sind keinen Zahlenkarten oder Farbkarten zugeordnet.Das Kartendeck und seine Entstehung.Die Wahrsagerin Susanne Kipper soll um das Jahr 1873 die Kipperkarten entworfen haben. 1980 brachte Matthias Seidlein (München) die Kipperkarten zusammen mit einem Anleitungsheft heraus. Damals wurden die Karten unter dem Namen "Karten der berühmten Wahrsagerin Frau Kipper" verkauft. 1900 und 1910 gab es Neuauflagen mit der Bezeichnung "Gezeichnet und Herausgegeben von F. Kipper". Noch heute gibt es das besagte Kartendeck in seiner ursprünglichen Gestaltung, die am häufigsten als Wahrsagekarten zum Einsatz kommen.Es geht aus Quellen hervor, dass Susanne Kipper die Kunst des Wahrsagens bei den Sinti und Roma mit Lenormand-Karten und Zigeunerkarten lernte, wodurch die Kipperkarten sehr wahrscheinlich auch gewisse Ähnlichkeiten in Bedeutung, Bilder und Namen zu den Zigeunerkarten aufweisen, jedoch nicht mit ihnen identisch sind.Auch wird davon aus gegangen, das der deutsch-französische Krieg im Jahr 1870/1871 einen großen [...mehr]

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